Blauer Schriftzug der Hessischen Hochschule für öffentliches Management und Sicherheit mit rotem Hessenlöwen

Die Zielsetzungen der Forschungsstelle „Extremismusresilienz“

Die Forschungsstelle „Extremismusresilienz“ analysiert Entwicklungen verschiedener extremistischer Phänomenbereiche sowie den Umgang mit Extremismen sowohl in staatlichen Einrichtungen als auch durch zivilgesellschaftliche Institutionen. Sie verbindet systematische und dialogische Grundlagenforschung mit Wissenstransfer.

Die Forschungsstelle vernetzt sich dazu innerhalb der Hochschule, Hessens, Deutschlands und Europas mit zahlreichen Akteurinnen und Akteuren aus Forschung und Fachpraxis, um Expertisen aus verschiedenen Disziplinen und Forschungsgegenständen in den Bereichen Extremismusforschung, Extremismusprävention, Demokratieförderung und politische Bildung in verschiedenen Projekten in Dialog zu bringen. Die Teammitglieder der Forschungsstelle sind Teil deutschlandweiter und internationaler Forschungsnetzwerke. Es besteht eine Kooperationsvereinbarung mit dem Leibniz-Institut für Friedens- und Konfliktforschung in Frankfurt a.M. und der dortigen Forschungsgruppe Radikalisierung.

Die Forschungsstelle entwickelt ihr Forschungs- und Transferprogramm wissenschaftlich unabhängig. Die Ziele der Forschungsstelle „Extremismusresilienz“ orientieren sich u. a. an dem Abschlussbericht der unabhängigen Expertenkommission „Verantwortung der Polizei in einer pluralistischen Gesellschaft“, der am 12. Juli 2021 in Wiesbaden vorgestellt wurde.

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