Die Titelverteidigung ist erneut geglückt. Wie im vergangenen Jahr belegten die Läuferinnen und Läufer der Hessischen Hochschule für öffentliches Management und Sicherheit den ersten Platz beim Hochschullauf des Allgemeinen Deutschen Hochschulsportverbandes (adh). Anlässlich des Internationalen Tag des Hochschulsports sammelten 835 (+ 98 im Vergleich zu 2022) Studierende, Dozentinnen und Dozenten, Verwaltungsmitarbeitende sowie ehemalige Angehörige der Hochschule innerhalb von 60 Minuten so viele Kilometer wie möglich. Dabei legten die Aktiven unserer Hochschule 7360,85 Kilometer zurück, im Vorjahr waren es „nur“ 6544,59 Kilometer. Auf Platz zwei landete die KIT Karlsruhe (850,38 km) und Dritter wurde die TU Dortmund (723,50 km).
Insgesamt gab es 1651 Teilnehmende an dem adh Hochschullauf 2023. Erfolgreichste Teilnehmerin unserer Hochschule war Alexandra Lukesch (S4 – Campus Kassel), die mit 12,44 Kilometern den 14. Platz der Damenwertung belegte. Erfolgreichster Teilnehmer unter der Hochschul-Flagge war Markus Eydt, der mit 15,17 Kilometern den 10. Platz der Herrenwertung erreichte. Mit gerade mal 90 Metern weniger – also 15,08 km – landete Florian Lippenmeyer, hauptamtlicher Sportdozent am Campus Mühlheim, auf dem 11. Platz der männlichen Konkurrenz. Dabei ist zu berücksichtigen, dass Florian innerhalb der 60 Minuten eine kurze Pause einlegen musste, um – aufgrund einer Blase – seine Schuhe zu wechseln.
Ich bin stolz, dass es uns bei unserer dritten Teilnahme zum dritten Mal in Folge gelang, den adh Hochschullauf deutlich zu gewinnen. Das diesjährige Ergebnis hat unsere Erwartungen erneut übertroffen. Ich freue mich, dass wir so viele Studierende und Bedienstete unserer Hochschule zum Mitmachen aktivieren konnten. Hiermit bedanke ich mich bei allen HöMS Teilnehmerinnen und Teilnehmern, die ihre Kilometer für unseren Erfolg beigesteuert haben. Aufgrund unserer dezentralen Struktur bedanke ich mich ebenfalls bei ALLEN Unterstützerinnen und Unterstützern vor Ort. Es ist schön zu sehen, dass es unserer Hochschule – stellvertretend für die Polizei und die öffentliche Verwaltung in Hessen – gelungen ist, wieder mal ein bundesweites Ausrufezeichen im Bereich der „körperlichen Leistungsfähigkeit“ zu setzen.