Internationalisierung an der HöMS: Ein Beitrag zu einem starken, offenen und zukunftsfähigen öffentlichen Dienst in Hessen
Seit 2024 nimmt die Internationalisierung an unserer Hochschule spürbar Fahrt auf. Studierende, Mitarbeitende und Lehrende sollen über verschiedene Programme die Chance erhalten, ihre internationale Qualifikation zu erweitern und wertvolle Erfahrungen im Ausland zu sammeln.
Im Zuge der fortschreitenden Globalisierung und der Stärkung des europäischen Zusammenhalts rückt gerade für Hochschulen für den öffentlichen Dienst die Internationalisierung zunehmend in den gesellschaftlichen Fokus. Hochschulen tragen heute mehr denn je die Verantwortung, ihre Mitglieder auf eine komplex vernetzte Welt vorzubereiten. Internationale Mobilität ist dabei kein „Zusatz“ mehr, sondern ein zentraler Bestandteil moderner Bildung, gestützt durch eine Internationalisierungsstrategie, die diesen Prozess vorantreibt.
Besonders Sprachkenntnisse, interkulturelle Kompetenz und das Verständnis unterschiedlicher gesellschaftlicher und politischer Systeme sind wichtige Faktoren für eine erfolgreiche berufliche Zukunft. Sie befähigen dazu, über Grenzen hinweg zu kommunizieren, Brücken zu bauen und gemeinsam Lösungen für die Herausforderungen unserer Zeit zu entwickeln – sei es im öffentlichen Dienst, in Wirtschaft oder Wissenschaft.
Internationalisierung ist damit nicht nur eine individuelle Bereicherung, sondern auch ein Beitrag zu einem starken, offenen und zukunftsfähigen Europa, der der Hessischen Hochschule für öffentliches Management und Sicherheit besonders am Herzen liegt.
Zwei zentrale Förderinstrumente sind Erasmus+,das EU-Programm zur Förderung von Bildung, Jugend und Sport, das Einzelpersonen und Organisationen in Europa ermöglicht, im Ausland zu lernen, zu arbeiten oder sich freiwillig zu engagieren und PROMOS, das Mobilitätsprogramm des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD)