Prof. Dr. Beate Eibelshäuser zu Besuch bei der 10. Speyerer Tagung Public Corporate Governance

Hessische Hochschule für öffentliches Management und Sicherheit

Prof. Dr. Beate Eibelshäuser zu Besuch bei der 10. Speyerer Tagung Public Corporate Governance

Das Thema „Öffentliche Unternehmen in Krisenzeiten: Chancen für Städte und Kommunen sowie Bund und Länder“ stand im Mittelpunkt der zweitägigen Tagung an der Deutschen Universität für Verwaltungswissenschaften Speyer am 27. und 28. März 2023. Die Gastgeberin und fachliche Leiterin der Veranstaltung, Frau Prof. Dr. Michèle Morner, konnte die Expertinnen und Experten aus Verwaltung, Beratung und Wissenschaft in Präsenz in der Aula der Universität Speyer begrüßen.

Während der beiden Tage fand ein informativer Austausch unter anderem zu den Themenbereichen Auswirkungen der aktuellen Krisen auf das Beteiligungsmanagement, Digitalisierung für zukunftsfähige Daseinsvorsorge, Moderne Steuerung unter Berücksichtigung von ESG-Kriterien („Environmental, Social, Governance“) sowie Corporate Governance und Compliance in Krisenzeiten statt. Der aktuelle Stand dieser Themen, die Fortschritte und zu meisternde Herausforderungen wurden mit Akteuren aus Politik, Verwaltung, Wissenschaft und Wirtschaft diskutiert.

Die Dekanin des Fachbereichs Verwaltung, Frau Prof. Dr. Beate Eibelshäuser hat in einem Impulsvortrag im Rahmen des PCG-Zukunfts-Slams zum Thema: „Was macht die Public Corporate Governance zukunftsfähig?“, die Bedeutung der Kompetenzvermittlung im Rahmen der Aus-, Fort- und Weiterbildung hervorgehoben.

Um künftige Herausforderungen der Public Corporate Governance zu meistern, benötigen Entscheidungsträgerinnen und Entscheidungsträger für die Zukunft mehr denn je die Schlüsselkompetenzen des 21. Jahrhunderts.

Dies sind unter anderem:

  • die Offenheit gegenüber neuen Themen,
  • die Freude am lebenslangen Lernen,
  • eine kritische Grundhaltung, Informationen zu hinterfragen sowie
  • die Resilienz, um Lösungen für die Krisen, denen wir der derzeit gegenüberstehen und die, die uns künftig fordern werden, zu finden.

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